// aktuell: 24.08.2023
Einladung zur 1. LAG Sitzung in der Förderperiode 2023-2027

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Datum: 24.08.2023
Uhrzeit: 19.00 Uhr
Ort:: Bürgerhalle Rathaus Cuxhaven, Rathauspklatz 1, 27472 Cuxhaven

Einladung 1. LAG-Sitzung 

 

// aktuell: 25.11.2022
Niedersächsische Förderung für ländliche Regionen kann starten
EU-Kommission gibt deutschen GAP-Strategieplan frei - erste Verfahren beginnen im Januar

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Hannover/Brüssel. Den deutschen Strategieplan zur Umsetzung der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) in Deutschland hat die EU-Kommission heute genehmigt. Damit ist auch das gemeinsame Förderkonzept der Länder Niedersachsen, Bremen und Hamburg von der EU-Kommission zur Umsetzung freigegeben worden. Zu Beginn der Förderperiode am 1. Januar 2023 startet die Förderung aus dem ELER-Fonds, der Mittel der Europäischen Union für die Entwicklung der ländlichen Räume bereitstellt. Niedersachsen, die Freie Hansestadt Bremen und die Freie und Hansestadt Hamburg haben hierzu eine gemeinsame Förderregion gebildet und gemeinsame inhaltliche Zielsetzungen entwickelt. Das Förderkonzept „KLARA 2023-2027" steht für „Klima, Landwirtschaft, Artenvielfalt und regionale Akteur:innen" und umfasst eine große Bandbreite von neuen und etablierten Förderinstrumenten. Mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen ist es zudem gelungen, spezielle länderspezifische Bedarfe zu adressieren.

Die Themen biologische Vielfalt, Umwelt und Klima erhalten einen deutlich höheren Stellenwert als bisher. Auf Interventionen mit diesen Zielsetzungen werden mehr als die Hälfte der vorhandenen ELER-Mittel entfallen. Dem Schutz von Mooren und Moorböden wird dabei ein wichtiger Stellenwert eingeräumt. Weitere Mittel stehen für die Unterstützung von Transformationsprozessen in der Landwirtschaft hin zu nachhaltigerem Wirtschaften durch Investitions-, Beratungs-, Kooperations- und Tierwohlmaßnahmen sowie die Innovationsförderung EIP-Agri zur Verfügung. Zu den Tierwohlmaßnahmen gehört in Niedersachsen und Hamburg zukünftig auch die neue Fördermaßnahme der Sommerweidehaltung. Die Stärkung der ländlichen Räume bleibt in Niedersachsen weiter ein wichtiger Förderbereich.

Miriam Staudte, Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: „Wir nutzen die Spielräume, die die EU-Vorgaben uns bieten, um die europäischen Fördermittel vorrangig für Nachhaltigkeit und Tierwohl einzusetzen. Unser Förderangebot KLARA wird hierfür wichtige Impulse geben. Noch nie standen so viele Mittel für diese Ziele bereit."

Wiebke Osigus, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung: „Mit KLARA investieren wir in die Zukunft unserer Ländlichen Räume, die Niedersachsen ausmachen. Wir schaffen attraktive Ortskerne und neue Begegnungsmöglichkeiten, stärken die Versorgung und fördern aktive Regionen, in denen die Menschen ihr Lebensumfeld mitgestalten können. Darum freue ich mich besonders, dass KLARA jetzt durchstarten kann. Mir ist es besonders wichtig, die erfolgreiche Partnerschaft mit den Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpartnern nicht nur fortzusetzen, sondern noch weiter auszubauen. Dieser Dialog ist die Grundlage für eine effektive Förderpolitik."

Christian Meyer, Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz: „Die Förderung über KLARA ist elementar für mehr Biodiversität und Vielfalt in der Agrarlandschaft. Ich freue mich, dass mit der neuen Förderperiode die ökologischen Schwerpunkte weiter ausgebaut werden. Wir können in den nächsten Jahren Akzente setzen etwa im Hochwasserschutz, bei der biologischen Vielfalt und der Naturnahen Entwicklung der Oberflächengewässer. Die Mittel für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) zu Biodiversität und Wasser umfassen mehr als 10 Prozent des ELER-Budgets in Niedersachsen. Das ist ein wichtiges Signal."

Bereits in den nächsten Monaten werden erste Förderverfahren starten. Für andere Maßnahmen müssen zunächst die verwaltungstechnischen Voraussetzungen geschaffen werden. Weitere Informationen sowie eine Tabelle mit allen geplanten Fördermaßnahmen finden Sie unter klara.niedersachsen.de .

Hintergrund:

Die GAP-Strategiepläne der EU-Mitgliedsstaaten dienen der Wettbewerbsfähigkeit von Land- und Forstwirtschaft, der nachhaltigen Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Klimaschutz und einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung der ländlichen Wirtschaft und der ländlichen Gemeinschaften. Für die Finanzierung geeigneter Maßnahmen stehen zwei EU-Fonds bereit. Einer davon - der Europäische Landwirtschaftsfond für die Entwicklung der Ländlichen Raums (ELER) - wird nicht auf nationaler Ebene, sondern durch die Bundesländer umgesetzt. Hierfür stehen in Niedersachsen über 1,1 Milliarden Euro für die Förderperiode 2023-2027 bereit.

 

 

//aktuell: 25.11.2022
Niedersächsische Förderung für ländliche Regionen kann starten
EU-Kommission gibt deutschen GAB-Strategieplan frei - erste Verfahren beginnen im Januar 2023
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Hannover/Brüssel. Den deutschen Strategieplan zur Umsetzung der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) in Deutschland hat die EU-Kommission heute genehmigt. Damit ist auch das gemeinsame Förderkonzept der Länder Niedersachsen, Bremen und Hamburg von der EU-Kommission zur Umsetzung freigegeben worden. Zu Beginn der Förderperiode am 1. Januar 2023 startet die Förderung aus dem ELER-Fonds, der Mittel der Europäischen Union für die Entwicklung der ländlichen Räume bereitstellt. Niedersachsen, die Freie Hansestadt Bremen und die Freie und Hansestadt Hamburg haben hierzu eine gemeinsame Förderregion gebildet und gemeinsame inhaltliche Zielsetzungen entwickelt. Das Förderkonzept „KLARA 2023-2027“ steht für „Klima, Landwirtschaft, Artenvielfalt und regionale Akteur:innen“ und umfasst eine große Bandbreite von neuen und etablierten Förderinstrumenten. Mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen ist es zudem gelungen, spezielle länderspezifische Bedarfe zu adressieren.

Die Themen biologische Vielfalt, Umwelt und Klima erhalten einen deutlich höheren Stellenwert als bisher. Auf Interventionen mit diesen Zielsetzungen werden mehr als die Hälfte der vorhandenen ELER-Mittel entfallen. Dem Schutz von Mooren und Moorböden wird dabei ein wichtiger Stellenwert eingeräumt. Weitere Mittel stehen für die Unterstützung von Transformationsprozessen in der Landwirtschaft hin zu nachhaltigerem Wirtschaften durch Investitions-, Beratungs-, Kooperations- und Tierwohlmaßnahmen sowie die Innovationsförderung EIP-Agri zur Verfügung. Zu den Tierwohlmaßnahmen gehört in Niedersachsen und Hamburg zukünftig auch die neue Fördermaßnahme der Sommerweidehaltung. Die Stärkung der ländlichen Räume bleibt in Niedersachsen weiter ein wichtiger Förderbereich.

Miriam Staudte, Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: „Wir nutzen die Spielräume, die die EU-Vorgaben uns bieten, um die europäischen Fördermittel vorrangig für Nachhaltigkeit und Tierwohl einzusetzen. Unser Förderangebot KLARA wird hierfür wichtige Impulse geben. Noch nie standen so viele Mittel für diese Ziele bereit.“

Wiebke Osigus, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung: „Mit KLARA investieren wir in die Zukunft unserer Ländlichen Räume, die Niedersachsen ausmachen. Wir schaffen attraktive Ortskerne und neue Begegnungsmöglichkeiten, stärken die Versorgung und fördern aktive Regionen, in denen die Menschen ihr Lebensumfeld mitgestalten können. Darum freue ich mich besonders, dass KLARA jetzt durchstarten kann. Mir ist es besonders wichtig, die erfolgreiche Partnerschaft mit den Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpartnern nicht nur fortzusetzen, sondern noch weiter auszubauen. Dieser Dialog ist die Grundlage für eine effektive Förderpolitik.“

Christian Meyer, Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz: „Die Förderung über KLARA ist elementar für mehr Biodiversität und Vielfalt in der Agrarlandschaft. Ich freue mich, dass mit der neuen Förderperiode die ökologischen Schwerpunkte weiter ausgebaut werden. Wir können in den nächsten Jahren Akzente setzen etwa im Hochwasserschutz, bei der biologischen Vielfalt und der Naturnahen Entwicklung der Oberflächengewässer. Die Mittel für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) zu Biodiversität und Wasser umfassen mehr als 10 Prozent des ELER-Budgets in Niedersachsen. Das ist ein wichtiges Signal.“

Bereits in den nächsten Monaten werden erste Förderverfahren starten. Für andere Maßnahmen müssen zunächst die verwaltungstechnischen Voraussetzungen geschaffen werden. Weitere Informationen sowie eine Tabelle mit allen geplanten Fördermaßnahmen finden Sie unter klara.niedersachsen.de.

Hintergrund:

Die GAP-Strategiepläne der EU-Mitgliedsstaaten dienen der Wettbewerbsfähigkeit von Land- und Forstwirtschaft, der nachhaltigen Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Klimaschutz und einer ausgewogenen räumlichen Entwicklung der ländlichen Wirtschaft und der ländlichen Gemeinschaften. Für die Finanzierung geeigneter Maßnahmen stehen zwei EU-Fonds bereit. Einer davon – der Europäische Landwirtschaftsfond für die Entwicklung der Ländlichen Raums (ELER) – wird nicht auf nationaler Ebene, sondern durch die Bundesländer umgesetzt. Hierfür stehen in Niedersachsen über 1,1 Milliarden Euro für die Förderperiode 2023-2027 bereit.

 

 

// aktuell: 25.10.2022 
Einladung für die 1. Sitzung der LAG, Leader-Region Wesermünde-Nord 

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Datum:         25.10.2022
Uhrzeit:        19.00 Uhr
Ort:                Wremen, Gästezentrum, Rolf-Dircksen-Weg 33, 27639 Wurster Nordseeküste

 

Einladung 1. Sitzung 2022 der LAG

 

//aktuell: 11.10.2022
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Pressemitteilung vom  07.10.2022

Mit einem symbolischen Spatenstich ist der offizielle Startschuss für den Bau des Radwegs zwischen Holten-Spangen und Altenwalde erfolgt.

PM Neuer Radweg

 

 


//aktuell: 29.03.2022
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Pressemitteilung von Dienstag, 29. März 2022 Stadt Cuxhaven

Förderinstrument LEADER wird neu aufgelegt: Region Wesermünde-Nord reicht als Erste ihr Konzept ein

Endspurt für die nächste Runde: 21 LEADER-Regionen im Amtsbezirk Lüneburg arbeiten derzeit an ihrer Bewerbung für die Teilnahme am Programm ab 2023. Bis Ende April müssen die Regionen dafür ein Regionales Entwicklungskonzept beim Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Lüneburg einreichen. Bereits fertiggestellt hat das die LEADER-Region Wesermünde-Nord und überreichte ihr umfangreiches Papier am Montag als erste Region persönlich an Lienhard Varoga vom Amt für regionale Landesentwicklung, Geschäftsstelle Bremerhaven.

"Ich bin beeindruckt, wie schnell und effizient die Beteiligten das in Zeiten der Pandemie geschafft haben", lobte Varoga, "Zu dem Konzept gehört ja auch eine sehr umfassende Bürgerbeteiligung mit vielen Workshops und Gesprächen. Ich bin mir sicher, dass das ein sehr erkenntnisreicher Prozess für alle war und freue mich, dass unsere Programme neben einer erfolgreichen Regionalentwicklung so auch den Austausch und das Miteinander anregen."

An dem Termin in Altenwalde nahmen mit Uwe Santjer, Thorsten Krüger und Marcus Itjen auch die Bürgermeister der drei Mitgliedsstädte und -gemeinden Cuxhaven, Geestland und Wurster Nordseeküste teil. Sie alle konnten mithilfe von LEADER seit 2014 in ihren Kommunen schon viele Projekte umsetzen, darunter auch den Mittagstisch in der Kirchengemeinde Altenwalde in Cuxhaven, den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich am Montag gemeinsam als "Best Practice-Projekt" anschauten.

Dazu Uwe Santjer: "Im ländlichen Raum wie Cuxhaven gilt es in Regionen zu denken, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Denn in guter Nachbarschaft können wir – wie bereits geschehen – und auch zukünftig geplant, Projekte über die Stadtgrenzen hinaus erfolgreich umsetzen. Dafür geht mein Dank nach Geestland und die Wurster Nordseeküste – an Thorsten Krüger und Marcus Itjen. Und auch an die vielen Ehrenamtlichen, mit denen wir so wunderbare Projekte auf den Weg gebracht haben und leben. Diese Identifikation und Lebensqualität wollen wir mit weiteren Ideen fortsetzen und stärken."

Und Marcus Itjen betonte: "Cuxhaven, Geestland und die Wurster Nordseeküste haben schon in der letzten Förderperiode gut und eng zusammengearbeitet. Ich hoffe, dass wir mit unserem REK Erfolg haben, denn unsere Verbindungen zueinander sind dank LEADER noch enger geworden und das wollen wir ausbauen!"

Das Amt für regionale Landesentwicklung wird die eingegangenen Regionalen Entwicklungskonzepte nun prüfen und bewerten. Über eine endgültige Aufnahme ins Programm entscheidet das Landwirtschaftsministerium. Der Startschuss ist für Anfang 2023 geplant.

Hintergrund: LEADER in der neuen Förderperiode Im Amtsbezirk Lüneburg bewerben sich derzeit 21 LEADER-Regionen für die Neuauflage des Programms ab 2023. Sie bestehen aus mehreren Kommunen, die sich – zum Teil landkreisübergreifend –für das Programm beworben haben. Einige agieren schon seit vielen Jahren zusammen, andere schließen sich gerade neu zusammen oder erweitern ihr Gebiet.

Als Grundlage müssen alle Regionen bis Ende April ein Regionales Entwicklungskonzept erarbeiten.
Dieses enthält neben einem Evaluierungsbericht unter anderem auch einem Finanzplan, eine Projektauswahl und ein Konzept zur Beteiligung der Öffentlichkeit. Die Kosten dafür werden mit 75 Prozent vom Land gefördert.

Bei LEADER gilt das sogenannte Bottom-Up-Prinzip. Das heißt: Jeder LEADER-Region steht für die nächsten Jahre ein festes Budget zur Verfügung. "Die Akteure vor Ort entscheiden dann selbst, welche Projekte für die nachhaltige Entwicklung ihrer Gemeinden am besten geeignet sind. Dabei werden die Ideen mit gemeinsam und auf Augenhöhe entwickelt", berichtet Lienhard Varoga aus der Geschäftsstelle Bremerhaven des ArL Lüneburg. Er und seine Kolleg*innen sind als beratendes Mitglied auch Teil der "Lokalen Aktionsgruppen" (LAG), an denen neben Mitgliedern aus Politik und Verwaltung auch Vertreter von Vereinen und weiteren lokalen Institutionen teilnehmen. "Wir sind diejenigen, die später prüfen, ob die Projekte förderfähig sind. Bei uns reichen die Antragsteller auch die ganzen Unterlagen und Verwendungsnachweise ein", erklärt Varoga.

Finanziert wird das Programm aus dem ELER-Fonds. (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) Die Förderung erfolgt ausschließlich mit EU-Mitteln, allerdings müssen diese kofinanziert werden, beispielweise mit einem Eigenanteil.

Die Abkürzung LEADER kommt aus dem Französischen (liaison entre actions de développement de l’économie rurale). Ziel ist es, die Regionen Europas auf dem Weg zu einer eigenständigen Entwicklung zu unterstützen. Es handelt sich dabei um ein Maßnahmenprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 innovative Aktionen und Projekte im ländlichen Raum gefördert werden.

 

Artikel Nordseezeitung: "2,1 Millionen Euro sollen fließen"

Nordseezeitung v. 30.03.2022

 

 

// aktuell: 24.02.2022
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LEADER Region Wesermünde Nord beschließt zukünftiges Entwicklungskonzept

Cuxhaven, Geestland, Wurster Nordseeküste

Die LEADER Aktions-Gruppe (LAG) hat in der Sitzung am 14.02.2022 nach mehrmonatiger Zusammenarbeit und unter Einbindung der Bevölkerung und Sozialpartnern ein umfangreiches neues „Regionales Entwicklungs-Konzept“ (REK) für die Jahre 2023 -2027 erstellt.

Mit diesem Papier wird sich die Region im Frühjahr diesen Jahres beim Land Niedersachsen bewerben, mit dem Ziel, um zukünftig auch LEADER-Fördergebiet der EU zu sein. Mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für die ländliche Entwicklung (ELER) soll die hiesige Regionalentwicklung vorangetrieben werden. 

Erste Informationen finden Sie hier:

REK Wesermünde Nord Abschlusspräsentation

 

 

// aktuell: 03.02.2022
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Einladung zur 1. virtuellen LAG-LEADER Region Wesermünde-Nord-Sitzung
am 14.02.2022, 18.30 Uhr

In dieser Sitzung wird das Regionale Entwicklungskonzept für die Jahre 2023-2027
präsentiert. Gerne können interessierte Gäste digital - ohne Anmeldung -  teilnehmen. Den Zugangslink zur Besprechung finden Sie hier:

Klicken Sie hier, um an der Besprechung teilzunehmen
 

Tagesordnung:

Top 1: Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung

Top 2: Vorstellung Entwurf Regionales-Entwicklungs-Konzept (REK) für die Jahre 2023 - 2027 und Beschlussfassung

TOP 3: Verschiedenes und Fragen

TOP 4: Schließung der Sitzung